5 Kommentare zu “Schnellfahrstrecke Köln -> Dortmund/Essen

    1. Wenn wir das Fass aufmachen, konterkarieren wir die Idee. Und so dramatisch wäre der Verlust für Düsseldorf gar nicht – der Amsterdamer und die Rollbahn-ICs bleiben ja eh. Die KRM-Linien würde auf SFS und Ruhrschiene aufteilen (schnell über Köln Deutz tief: SFS, langsam über Köln Hbf: Düsseldorf – Duisburg- Essen) und die Züge aus Hannover/Berlin kann man wie gehabt in Dortmund flügeln: vorne schnell über Wuppertal nach Köln, hinten langsam über Duisburg nach Düdorf.

       

      Ja, ich seh die schäumenden Münder aus Düsseldorf schon vor mir, zudem wäre ausgerechnet Köln der Nutznießer. Naja, der Horizont endet nicht hinter der Königsallee.  ?

      1. Ja ich verstehe die Argumentation. Trotzdem fände ich eben für die Amsterdamer eine Beschleunigung recht gut, aber man kann wohl nicht alles haben.

        Was eventuell eine Möglichkeit wäre, ist, die Strecke bestandsstreckennäher zu führen. Dann könnte man da auch Abzweige einbauen.

  1. Eine etwas andere Streckenführung aber vom Grundsatz mit einer ähnlichen Funktion, habe ich schon vor längerem Mal einen Vorschlag einer NBS Köln – Dortmund erstellt.

    Bei diesem Vorschlag wundere ich mich ein wenig darüber, dass du für Essen und Dortmund je eine NBS bauen willst. Das halte ich definitiv für zu viel des Guten, dann würde der Ast nach Essen wohl ausreichen. Eine Verbindung auf der Altstrecke wegen Düsseldorf braucht man ja eh…

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